94 x 47 cm, 5,5 mm stark, 4-seitig Mikrofase, Fold-Down
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94 x 47 cm, 5,5 mm stark, 4-seitig Mikrofase, Fold-Down
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SPC steht für Stone-Powder-Composite. Diese neuartige Trägervariante ist auch als Rigid-Träger bekannt (rigid = "starr"). Die spezielle Zusammensetzung mit mineralischen Anteilen macht massive Vinyl- und Designböden weniger empfindlich gegen Temperatureinflüsse und behebt damit eine klassische Schwachstelle von Design- und Vinylböden aus Vollmaterial. Gleichzeitig ist die Verlegung einfacher und komfortabler. Ein SPC-Träger erlaubt eine geringe Aufbauhöhe von wenigen Millimetern. Er ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit, sodass Rigid-Böden perfekt in Feuchträumen verwendet werden können.
Hinter "mehrschichtig" verbirgt sich für gewöhnlich ein dreischichtiger Bodenaufbau: Deckschicht, Trägerschicht und Gegenzug. Da diese einzelnen Schichten strenggenommen noch unterteilt werden können, ist auch die Bezeichnung "mehrschichtig" zutreffend.
Das Fliesenformat findet sich bei Design- und Vinylböden oder auch Laminatböden, welche eine Stein- oder Betonoptik nachbilden. Beliebt sind hier besonders großzügige Fliesenabmessungen wie beispielsweise 470 x 940 mm oder 914 x 914 mm.
Eine natürliche Optik beim Bodenbelag ist eine gute Mischung zwischen Natürlichkeit und Eleganz. Nicht zu rustikal, aber dennoch deutlich ein Naturbodendesign, ob „Original“ bei Parkett oder auch als Dekornachbildung.
Eine ruhige Sortierung legt ihren Schwerpunkt auf eine gleichmäßige Färbung und eine geringe Zahl an „rustikalen“ Details wie Äste oder Farbabweichungen.
Eine lebhafte Sortierung zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Farbspiel, eine kräftige Maserung und charakteristische Holzdetails wie Äste und Risse aus.
Bei der schwimmenden Verlegung wird der Bodenbelag nicht verklebt, sondern liegt ("schwimmt") über dem Untergrund. Böden wie Laminat oder Fertigparkett erlauben diese Verlegeart, andere Böden hingegen wie 2-Schichtparkett, Massivparkett oder bestimmte Varianten von Vinyl und Kork müssen zwingend verklebt werden.
Eine Fase ist eine Abschrägung an einer oder mehreren Kanten. Während ein klassischer Bodenbelag wie Laminat oder Parkett direkt aneinanderliegt und eine glatte Fläche ergibt, sorgt eine umlaufende Fase dafür, dass die einzelnen Dielen besonders hervorgehoben werden. Bei der Mikrofase ist diese Hervorhebung eher dezent, aber dennoch wahrnehmbar.
Die Längs- und Stirnseiten der Dielen haben eine leichte Abschrägung, die zu einer V-förmigen Fuge zwischen den Dielen führt.
Die 40er Nutzungsklassen sind für den industriellen Bereich gedacht - also zum Beispiel Werkstätten. NK 42 wird hier für "mittelbeanspruchte" Werkstätten und Lagerräume verwendet, in denen oft Gabelstapler und Hubwagen genutzt werden neben der Arbeit im Sitzen oder Stehen. Natürlich sind Böden mit einer Nutzungsklasse zwischen 41 und 43 auch für stark beanspruchte Gewerbeobjekte einsetzbar. Laminatböden erreichen in der Regel gar nicht diese Nutzungsklasse, sondern nur Design- und Vinylböden.
Die Nutzungsklassen mit einer 20 stehen für den Einsatz in Privathaushalten. Böden mit der Nutzungsklasse "23" werden für stärker beanspruchte Privaträume wie Kinderzimmer und Hausflur verwendet.
Die Nutzungsklasse "33" wird für stärker beanspruchte Gewerbebereiche verwendet. Dazu zählen zum Beispiel dauerhaft genutzte Büros.
Laminat sowie Design- und Vinylböden im Fliesenformat mit Steinoptik erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Das kühle elegante Steindesign kombiniert mit einem weichen, warmen Bodenbelag begeistert viele Einrichtungsliebhaber.
Eine ausgewogene Mischung zwischen hellen und dunklen Bodenbelägen, die dadurch besonders vielseitig und universell einsetzbar sind! Sie wirken dezent und besonders harmonisch.