220 x 24,3 cm, 8 mm stark, Synchronprägestruktur, 4-seitig gefast, Fold-Down
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HolzLand Jacobsen Marne
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220 x 24,3 cm, 8 mm stark, Synchronprägestruktur, 4-seitig gefast, Fold-Down
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Wenn als Träger keine klassische HDF-Platte verwendet wird, ist es oft eine Holzwerkstoff-Spezialplatte mit verbesserten Eigenschaften, vor allem in Bezug auf einen höheren Quellschutz.
Zweifelsohne die „Königin“ unter den Parkettholzarten. Egal, ob als Echtholzboden oder als Dekorvariante - keine Bodenoptik ist annähernd so beliebt wie die Eiche! Bei Parkett wird die Eiche geschätzt für ihre Härte und ihren Facettenreichtum. Die spezielle Holzstruktur der Eiche erlaubt viele Bearbeitungen und Varianten, von heller Eiche gekalkt bis zur herb-markanten Räuchereiche. Auch die Ruhe der Oberfläche reicht von dezent-elegant bis zur lebhaften Wildeiche. Den gleichen Variantenreichtum finden Sie natürlich auch bei den Dekornachbildungen!
Hinter "mehrschichtig" verbirgt sich für gewöhnlich ein dreischichtiger Bodenaufbau: Deckschicht, Trägerschicht und Gegenzug. Da diese einzelnen Schichten strenggenommen noch unterteilt werden können, ist auch die Bezeichnung "mehrschichtig" zutreffend.
Das sogenannte Landhausdielenformat begeistert seit vielen Jahren die Bodenliebhaber. Das große und breite Dielenformat lässt eine schöne Holzmaserung perfekt zur Geltung bringen - quasi im XXL-Format. Dies gilt sowohl für Echtholzböden als auch für attraktive Laminat- und Vinylböden bzw. Designböden. Die Optik ist ruhig und repräsentativ, sie eignet sich insbesondere für größere Räume.
Eine lebhafte Sortierung zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Farbspiel, eine kräftige Maserung und charakteristische Holzdetails wie Äste und Risse aus.
Eine ruhige Sortierung legt ihren Schwerpunkt auf eine gleichmäßige Färbung und eine geringe Zahl an „rustikalen“ Details wie Äste oder Farbabweichungen.
Eine natürliche Optik beim Bodenbelag ist eine gute Mischung zwischen Natürlichkeit und Eleganz. Nicht zu rustikal, aber dennoch deutlich ein Naturbodendesign, ob „Original“ bei Parkett oder auch als Dekornachbildung.
Bei der schwimmenden Verlegung wird der Bodenbelag nicht verklebt, sondern liegt ("schwimmt") über dem Untergrund. Böden wie Laminat oder Fertigparkett erlauben diese Verlegeart, andere Böden hingegen wie 2-Schichtparkett, Massivparkett oder bestimmte Varianten von Vinyl und Kork müssen zwingend verklebt werden.
Eine Fase ist eine Abschrägung an einer oder mehreren Kanten. Während ein klassischer Bodenbelag wie Laminat oder Parkett direkt aneinanderliegt und eine glatte Fläche ergibt, sorgt eine umlaufende Fase dafür, dass die einzelnen Dielen besonders hervorgehoben werden. Dies ist besonders sinnvoll bei den großformatigen Landhausdielen, deren imposantes Format durch die Fase entsprechend betont wird.
Die Längs- und Stirnseiten der Dielen haben eine leichte Abschrägung, die zu einer V-förmigen Fuge zwischen den Dielen führt.
Die Nutzungsklassen mit einer 20 stehen für den Einsatz in Privathaushalten. Böden mit der Nutzungsklasse "23" werden für stärker beanspruchte Privaträume wie Kinderzimmer und Hausflur verwendet.
Die Nutzungsklasse "33" wird für stärker beanspruchte Gewerbebereiche verwendet. Dazu zählen zum Beispiel dauerhaft genutzte Büros.
Immer noch die beliebteste Bodenoptik: Holz bringt Wärme und Behaglichkeit in das Zuhause. Gleichzeitig zeigt sich Holz unglaublich facettenreich bei der Optik - von kühl-elegant und dezent bis auffällig-rustikal und markant ist alles dabei. Für jeden Wohnstil gibt es einen passenden Bodenbelag mit Holzoptik.
Dunkle Bodenbeläge wirken besonders hochwertig und elegant, aber verströmen auch Behaglichkeit. Sie eignen sich unter anderem für repräsentative Wohnstile wie den Kolonialstil. Verschmutzungen oder auch Kratzer und andere leichte Beschädigungen fallen weniger auf als bei hellen Bodenbelägen.