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HolzLand Roeren Krefeld
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Eine Fußbodenleiste mit dünnen Nägeln zu befestigen, ist eine klassische Methode, die aber nur bei geeigneten Untergründen funktioniert. Ein Vorbohren ist ratsam. Allerdings ist die Fußbodenleiste später schwer zu entfernen, ohne dass sie Schaden nimmt. Die "solidere" Lösung sind Schrauben oder Clips.
Das Verschrauben von Fußbodenleisten beziehungsweise Sockelleisten ist eine bewährte und solide Art der Befestigung. Sie erlaubt auch eine spätere Entfernung der Leisten. Allerdings ist der Aufwand größer als bei anderen Befestigungsmethoden durch die Anbringung der Dübel und das Vorbohren der Leisten vor der Verschraubung. Manche Bodenliebhaber stören sich an den sichtbaren Schraubköpfen (dies lässt sich aber mit Lack oder Wachs beheben).
Bei der Clipmontage von Fußbodenleisten werden die Clips vorher an der Wand angebracht (zum Beispiel durch Verschrauben inklusive Dübel). Danach können die Fußleisten angeklippt werden. Der Vorteil: Sie können die Leisten auch wieder entfernen. Die Clipmontage eignet sich auch für "schwierige" Wandbedingungen, etwa mit brüchiger oder unebener Oberfläche.
Das Verkleben von Fußbodenleisten eignet sich für alle Wandbeschaffenheiten. Wichtig ist natürlich ein sauberer Untergrund. Auch ein krümelnder Putz oder ein abblätternder Farbanstrich sollte vorher beseitigt werden. Je unebener die Wand ist, desto mehr Kleber sollte verwendet werden. Ein Nachteil der Methode: Durch die starke Befestigung mit der Wand lässt sich die Leiste später je nach Klebekraft des Klebers oftmals nur mit Beschädigungen der Wand entfernen.
Eine mitteldichte Faserplatte (MDF) kommt zur Anwendung bei geringeren Druckbelastungen. Während Bodenbeläge auf eine hochverdichtete Holzfaserplatte (HDF) setzen, wird bei Wand- und Deckenpaneelen oder auch Sockelleisten oftmals MDF als Trägermaterial verwendet.
Zweifelsohne die „Königin“ unter den Parkettholzarten. Egal, ob als Echtholzboden oder als Dekorvariante - keine Bodenoptik ist annähernd so beliebt wie die Eiche! Bei Parkett wird die Eiche geschätzt für ihre Härte und ihren Facettenreichtum. Die spezielle Holzstruktur der Eiche erlaubt viele Bearbeitungen und Varianten, von heller Eiche gekalkt bis zur herb-markanten Räuchereiche. Auch die Ruhe der Oberfläche reicht von dezent-elegant bis zur lebhaften Wildeiche. Den gleichen Variantenreichtum finden Sie natürlich auch bei den Dekornachbildungen!
Während Parkett in aller Regel bereits werkseitig mit Lack oder Öl behandelt wird, erhalten Sie Korkböden und Massivholzdielen vielfach auch "unbehandelt". So haben Sie die Möglichkeit, den Bodenbelag ganz nach eigenen Vorstellungen endzubehandeln.