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HolzLand Mahl Hünxe-Drevenack
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Die Kesseldruckimprägnierung (abgekürzt KDI) ist ein gängiges Verfahren, um Gartenhölzern mit geringer Dauerhaftigkeit eine bessere Witterungsbeständigkeit zu verleihen. Hierzu werden Holzschutzmittel in speziellen Kesseln mittels eines Druckverfahrens tief in das Holz eingearbeitet. KDI grün mit seinem typischen leichten grünen Schimmer ist am verbreitetsten, doch es gibt mittlerweile auch KDI-Verfahren wie KDI Braun und KDI Grau, welche eine natürlichere Holzfarbe erzielen. Allerdings ist die Schutzwirkung von KDI z. B. bei Lärche oder Fichte immer noch überschaubar mit einer Dauerhaftigkeitsklasse von 3-4.
Die Fichte gehört zu den wichtigsten regionalen Holzarten. Das Holz der Fichte ist günstig, allerdings in "Naturform" auch nicht besonders dauerhaft. Im Außenbereich wird es daher in aller Regel durch Kesseldruckimprägnierung haltbarer gemacht und kommt so - z. B. als Terrassendiele oder als Vorgarten- und Sichtschutzzaun - auf eine Dauerhaftigkeitsklasse von 3-4. Allerdings eignet sich die Fichte sehr gut als günstiges Thermoholz ("Thermo-Fichte").
Der Werkstoff aus der Natur verbindet eine hohe Leistungsfähigkeit mit natürlicher Schönheit und einer komfortablen Verarbeitung. Im Gartenbereich spielt die verwendete Holzart eine wichtige Rolle. Sie bestimmt u. a., wie dauerhaft und damit langlebig das Holz ist. Insbesondere bei Terrassendielen, aber auch z. B. beim Zaun spielt die Witterungsbeständigkeit und Widerstandskraft gegen Schädlinge ("Dauerhaftigkeit") eine wichtige Rolle und wirkt sich auch entsprechend auf den Preis aus.
Helle Farbtöne bei Holz oder auch WPC/BPC und anderen Materialien wirken optisch frisch und freundlich. Sie werden gerne als Kontrast gewählt zu einem Haus mit dunkler Fassade, etwa aus Backstein. Terrassenbeläge mit hellen Farben heizen sich weniger durch das Sonnenlicht auf.